Länge: | 293 Meter |
Zweck: | Langstrecken Kommunikation |
Typ: | Kommunikations- und Transmitterplattform |
Ort: | unbekannt |
Die Midas Phalanx war als Nachfolger der Argus Phalanx gedacht und sollte als Sensoreinrichtung der Föderation als Frühwarnsystem bei einem eventuellen Angriff der Borg dienen. Als die Phalanx aber fertig gestellt wurde, erfuhr die Föderation aber von der Transwarp-Technologie der Borg, womit die Phalanx zwecklos wurde.
Wenig später, als die
Sternenflotte vom Schicksal der USS Voyager erfuhr, teilten sie die besten
Wissenschaftler und Ingenieure der Sternenflotte in das Projekt "Pathfinder"
ein, die mit Hilfe der Midas Phalanx eine Kommunikationsmöglichkeit
mit dem im Delta Quadranten gestrandeten Schiff finden sollten. Ltd. Reginald
Barclay fand schließlich heraus, dass man mit Hilfe eines Tachyonenstrahls
den man auf einen in der Nähe der Phalanx wandernden B-Klasse Pulsar
richtete, ein künstliches Mikrowurmloch erzeugen konnte. In diesem
Mikrowurmloch konnte jetzt die Sternenflotte einen komprimierten Datenstrom
zur Voyager schicken. Da sich der Pulsar aber nur alle 32 Tage in der richtigen
Position befindet, konnte man nur in diesen Intervallen mit der Voyager
Kontakt aufnehmen. Erst als wenig später auf beiden Seiten (Alpha-
und Delta-Quadrant) Verstärker positioniert wurden, konnte eine dauerhafte
Verbindung hergestellt werden.