Cover: | Kommentar: |
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Dunkler Spiegel
von Diane Duane Während einer Forschungsmission am Rande der Galaxis wird die Enterprise in ein Paralelluniversum katapultiert. Kurz darauf drint ein Spion in den Computerkern ein um Daten über Bewaffnung und taktische Manöver zu kopieren. Und dieser Mann gleicht einem Crewmitglied der Enterprise bis aufs Haar. Data findet in geheimen Starfleet-Dateien Hinweise auf einen ähnlichen Vorfall: Die 1. Enterprise unter dem Kommando von Capt. Kirk war bereits in Kontakt mit diesem Paralelluniversum geraten. Nun muß Captain Picard ähnlich schockierende Erfahrungen machen wie sein Vorgänger. |
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Die
Handlung dieses Buches spielt während der 4. TNG-Staffel. Daher waren
die DS9-Folgen die im Spiegeluniversum spielten noch unbekannt. Die Autorin
konnte sich also noch sehr frei bewegen und das Universum so beschreiben
wie sie es sich nach der einen TOS-Folge vorstellte. Das kann ein Vorteil
sein wenn man es richtig anstellt. Leider hat Duane zu viele Logikfehler
eingebaut und im Allgemeinen zu wenig Spannung aufgebaut wie man es sich
bei so einem Buch erwarten konnte. Gerade mal in der Mitte des Buches wird
es spannender aber das tröstet nicht über den miserablen Beginn
um dem wieder etwas langweiligerem Ende hinweg.
Fazit: Das Buch ist zwar flüssig geschrieben und es enthält einige gute Szenen aber ist bei weitem nicht überragend und ich hätte mir viel mehr erwartet. |
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Die andere Seite
von Michael Jan Friedman Botschafter Spock bemüht sich einer kleinen Gruppe von Romulanern die Logik der vulkanischen Lebensweise zu vermitteln um das romulanische Reich und den Planeten Vulkan wieder zu vereinen. Doch er wird von einem Verräter getäuscht und zusammen mit seinen Schülern verhaftet. Um Spocks Leben zu retten und zu verhindern, dass seine Kenntnisse des Sicherheitssystems der Föderation in die falschen Hände geraten, schickt Starfleet die Enterprise los. Doch selbst für Capt. Picard erweist sich diese Aufgabe als nahezu unlösbar. |
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Nun
gut, dieses Buch ist wahrlich keine Meisterleistung. Der Autor versucht
zwar die klassische TOS-Crew bestehend aus Spock, McCoy und Scotty in das
24. Jahrhundert zu integrieren aber so ganz gelingt es ihm meiner Meinung
nach nicht. Für meinen Geschmack sind in dem Roman viel zu viele schwerwiegende
Logikfehler enthalten bei denen man nur noch entsetzt den Kopf schütteln
kann. Aber auch die Feinde werden sehr zweidimensional beschrieben. Die
Romulaner sind extrem dumm und können sehr leicht getäuscht werden.
Sehr untypisch wenn man die Serien gesehen hat.
Trotz der vielen Fehler wird das Buch in der zweiten Hälfte etwas besser und es wird sogar spannend. Vor allem das Ende wird sehr gut und man kann das Buch dann wenigstens weglegen ohne es bereut zu haben dafür Geld ausgegeben zu haben. |
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Invasion 2 - Soldaten
des Schreckens
von Dean Smith & Kristine Rusch 80 Jahre zuvor ist es Captain Kirk gelungen die Invasion der Dämonen zurückzuschlagen. Doch plötzlich tauchen die Wesen am Rande des Föderationsraums wieder auf und überfallen einen Beobachtungsposten. Diesmal muss sich Capt. Picard als erster den Invasoren stellen und neuerlich eine Invasion verhindern. Aber die Furien haben ihre Angriffstaktik geändert - sie manipulieren die Empfindungen der Enterprise-Crew und projizieren unerträglichen Horror ins Bewusstsein der Offiziere. |
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Auch wenn die Beschreibung etwas an den ersten Teil der Invasion-Buchreihe erinnert hat sich einiges geändert. Und das ist leider auch schon der größte Kritikpunkt. Während "Der Erstschlag" noch eine Menge Spannung aufweisen konnte kommt dieses Buch nicht an das Niveau seines Vorgängers heran. Die Story hat zwar seine Momente aber der Kampf der im Mittelpunkt dieses mit knapp 250 Seiten recht dünnen Buches steht ist nicht besonders einfallsreich und mitreißend. Auch die Charaktere kommen etwas zu kurz. |
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Wahnsinn
von J.M. Dillard & Kathleen O'Malley Vor 80 Jahren kam es auf Vulkan zu einer verheerenden Epidemie. Fremdartige Erreger infizierten tausende von Vulkaniern was zu einem Ausbruch von unvorstellbaren Gewalttätigkeiten führte. Der Wissenschaftler Skel hat als Kind bei der Epidemie seine Familie verloren und später sein Leben der Erforschung der geheimnisvollen Mikroorganismen gewidmet. Von zwei Ferengi wird er mitsamt den Behältnissen in denen die Erreger eingeschlossen sind aus der Akademie auf Vulkan entführt. Als der Wahnsinn die Ferengi erfasst, kann die Enterprise-Crew Skel und seine gefährlichen Objekte in letzter Sekunde retten. Doch dann passiert das Undenkbare: Ein Mitglied der Enterprise-Crew wird brutal ermordet und es stellt sich heraus, dass die Erreger bereits einen Großteil der Offiziere infiziert haben. |
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Kurz
und Bündig: Relativ gute Story geschrieben in einem schlechten Stil
mit unsinnigen und untypischen Dialogen, teils eigenartige Charakterisierung,
schwachsinnigen Wendungen und Aktionen von Seiten Picards, Trois, etc.
Am Anfang war es besonders schlimm weil neben dem unzureichenden Schreibstil die Handlung noch recht dünn war. Diese wurde erst in der zweiten Hälfte besser wo dann auch Spannung aufkam. Der Schreibstil wurde zwar auch angenehmer (oder ich habe mich einfach nur an das Niveau gewöhnt) aber dennoch bin ich nicht übermäßig begeistert. Also kein Buch das mich besonders vom Hocker gerissen hat. Die obere Hälfte der Bewertungsskala fällt damit weg. Nichtsdestotrotz war das Buch teilweise - vorallem in der zweiten Hälfte - wirklich spannend. Die Autoren haben sich bemüht einen Horror-Anteil einzubauen indem die fremden Wesen über die Sehnerven in die Wirtskörper eindringen und damit im Laufe des Buches über 40% der Enterprise-Crew zu einem wahnsinnigen Haufen mutieren haben lassen. Zwar haben sie nur die Light-Version verwendet und mal abgesehen von einem brutalen Mord alles relativ zivilisiert beschrieben (Im Vergleich zu "DS9 - Gefallene Helden") aber es war dennoch nett zu lesen. |
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Träumen Kometen?
von S. P. Somtow Alle 5000 Jahre, so glauben die Bewohner des Planeten Thanet, wird alles Leben auf ihrer Welt von dem sogenannten "Todesbringer" vernichtet worauf ein neuer Zyklus der Schöpfung beginnt. Nun stehen die letzten Tage erneut bevor und die gesamte Bevölkerung bereitet sich auf den kollektiven Untergang vor. Captain Picard und die Crew der Enterprise wissen, dass es sich bei dem "Todesbringer" um einen Kometen handelt der leicht zerstört werden könnte. Doch das würde auch die spirituelle und kulturelle Basis der thanetianischen Zivilisation vernichten. Als sich Captain Picard für eine Sprengung entscheidet entdeckt Deanna Troi, dass der Komet lebt... |
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Eines
gleich vorweg: Wer sich einen vom Stil her normalen Trek-Roman erwartet
wird restlos enttäuscht sein. Vor allem die ersten 100 Seiten (also
die Hälfte des Buches) räumt mit allen Erwartungshaltungen an
einen "normalen" Roman auf. Der Stil dieser ersten Seiten ist eher vergleichbar
mit einer Kurzgeschichte wo ein großer Stoffbereich zusammengekürzt
auf das wirklich notwendigste dokumentarisch, nein, mir fehlt das richtige
Wort dafür, beschrieben wird. In der zweiten Hälfte wird die
religiöse Kultur der Thanetaner bzw. Thanitaner bis in das kleinste
Detail erzählt wobei der Autor es wieder geschafft hat sehr kompakt
und wortarm zu bleiben. Das geht so weit, dass die normalen TNG-Charaktere
Picard, Crusher, Riker, etc. wenig bis gar nicht beschrieben werden. Da
verzeiht man auch die mangelhafte Charaktertreue wenn sie mal doch auftauchen.
Kurz gesagt, sie "sprechen" nicht unbedingt so wie man es sich vielleicht
erwartet. Aber wie gesagt, das stört nicht weil sich der Autor auch
wichtigere und ehrlich gesagt auch interessantere Dinge konzentriert.
Spannung. Diese tritt im klassischen Sinne eher wenig auf. Es ist also nicht so das man jetzt unbedingt wissen muss wie dieses oder jenes Problem gelöst wird sondern es ist Spannung im Sinne von Neugierde welche Facetten die than(e)itanische Kultur noch so aufweist. Also was ist jetzt diesen Buch "Träumen Kometen?" Es ist eine Dokumentation über eine fremde Kultur die laut ihrer Legenden alle 5000 Jahre von neuen aufersteht. Es ist ein Buch wo die Hingergründe erklärt werden und was es mit dem Kometen auf sich hat. - Der entgegen den anfänglichen Vermutungen nicht das ist was sich der Leser erwartet. Also es ist beiweitem nicht die übliche "Wir-finden-ein-Weltraumwesen" Geschichte was dieses Star Trek Buch zu einem unvergleichlichen Erlebnis macht aber auch die Meinungen dazu spaltet. Für die einen ist es ein schwaches langweiliges Buch ohne die normalen Trek-Elemente, für die anderen - zu denen auch ich gehöre - ist es ein interessantes "Alternative-Buch" das einen Ehrenplatz in meiner Büchersammlung bekommt. |
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Ich, Q
von Peter David & John de Lancie Q verliert seine gottähnlichen Fähigkeiten. Und das ausgerechnet in dem Augenblick als das Universum in sich zusammenstürzt. Q wäre aber nicht Q wenn er das Ende der Welt und seiner persönlichen Macht ohne weiteres hinnehmen würde. Doch die anderen Mitglieder des Kontinuums scheinen sich gegen ihn verschworen zu haben. Deshalb bleibt Q nichts anderes übrig als eine primitive Lebensform um Hilfe zu bitten: Captain Jean-Luc Picard. |
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Dieses
Buch wird überall im Internet als eines der besten und witzigsten
aller Trek-Romane angepriesen. Ich bin da jedoch anderer Meinung. Sicher,
viele Stellen sind durchaus witzig aber wirklich herausrangend ist es nicht.
Schlimmer noch: Selbst die Handlung hat mich nicht überzeugt. - Aber das ist wahrscheinlich Q-typisch. Die Story rund um das Multiversum und die vielen verschiedenen paradoxen Handlungslinien sind etwas zu surrealistisch für meinen Geschmack. Auch ist der Erzählstil des Buches etwas gewöhnungsbedürftig. Ich gebe hier 3 Sterne. Das Buch ist nicht wirklich schlecht aber es hat mich auch nicht vom Sessel gehauen. |
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Die Beute der Romulaner
von Simon Hawke Die Enterprise empfängt den Notruf eines völlig neuen, weit überlegenen romulanischen Schiffes. Anscheinend sind die Lebenserhaltungssysteme zusammengebrochen und die Besatzung ist erstickt. Ein Team unter der Leitung von Riker versucht an Bord der "Syrinx" das Rätsel zu lösen und tappt dabei in eine sorgfältig vorbereitete Falle: Das Schiff erwacht samt Besatzung zu neuem Leben und den Romulanern gelingt es die Enterprise zu besetzen. Mit der Enterprise als Beute will der romulanische Commander seine Karriere im Reich beschleunigen. Zuvor aber stattet er einem Planeten in der neutralen Zone einen Besuch ab. Hermeticus II wurde vor 3 Jahrzehnten von der Sternenflotte unter Quarantäne gestellt. Doch Valak vermutet dort einen geheimen Stützpunkt der Föderation. |
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Die
Umsetzung der Grundidee ist recht gut gelungen. Der romulanische Commander
wurde gut eingeführt und auch die Szene beim Prätor war durchaus
interessant. Überhaupt ist der Charakter mal etwas neues - ein Romulaner
der über Jahre hinweg die Menschen studiert und alles über ihre
Taktiken und Lebensweise kennt...
Aber das macht ihn in Folge auch etwas nervig. Wie er dann später in jedem 2. Satz eine menschliche Redewendung verwendet... *kopfschüttel* Die Übernahme der Enterprise ging für meinen Geschmack auch sehr leicht. Sicher, sie erweckten den Eindruck als wären die Romulaner tot aber dass dann die Sternenflottenoffiziere so überhaupt keine Chance hatten... Na gut, es war ein gut vorbereiteter Überraschungsangriff. Es ist entschuldbar. Im Vorhinein hat mir auch besonders die Idee mit einer möglichen Geheimbasis der Föderation gefallen. Ich mag sowas bei Star Trek. Immer wenn es um korrupte Offiziere oder sonstige nicht gerade lupenreinen Sachen geht wird es interessant. Es kam dann aber doch etwas anders als erwartet aber ich will jetzt doch nicht zu viel verraten. Aber es ist halt TNG und damit muss man leben. Überhaupt hat mir die Handlung auf der Enterprise und der Syrinx nicht so besonders gefallen. Man hätte vielleicht mehr daraus machen können. Besonders bei der Übernahme. Danach der Fluchtversuch war annehmbar wenn auch nicht perfekt. Trotzdem, das Buch ist gut. Es hat Spass gemacht es zu lesen und es war auch spannender als die meisten die ich zuletzt gelesen habe. |
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Q2
von Peter David Als Q ein weiteres Mal auf der Enterprise auftaucht, kommt er aus einem anderen Grund als bisher: Diesmal hat er keine seiner üblichen Scherze im Sinn sondern er bedarf Picards Hilfe, da ein anderes Geschöpf aus seinem Kontinuum eine gewaltige Machtquelle entdeckt hat. Dieses abtrünnige Geschöpf heißt Trelane. Und er ist nun unbeschreiblich gefährlich geworden: Nicht nur Picards Schiff steht auf dem Spiel oder die Galaxie oder das Universum - dieses Mal geht es um die Existenz aller Lebewesen im gesamten Multiversum. |
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Also
bei "Ich, Q" war ich nicht gerade begeistert - wenn nicht sogar enttäuscht
nach den eigentlich guten Bewertungen die man überall so findet. Da
ich aber damals zeitgleich auch "Q²" gekauft habe blieb mir wohl nichts
anderes übrig als auch das hier zu lesen.
Entgegen meinen ersten Befürchtungen ist das hier aber ein wirklich gutes Buch. Es ist kein Actionroman aber fasziniert mit einer gut gelungenen Darstellung des Multiversums mit den verschiedenen Zeitlinien. Und eines noch: Peter David ist ein Sadist. Vor allem am Anfang waren die Zeitliniensprünge wirklich sehr verwirrend aber gleichzeitig auch faszinierend und wirklich gut geschrieben. Interessant ist auch, wie sich alles hätte entwickeln können wenn bestimmte Entscheidungen im Leben von Picard & Co anders verlaufen wären. Dieser erste Teil war wirklich TOP und nach dem Stand hätte ich durchaus ein "Hervorragend" geben können. Wenn nur nicht gegen Ende die Zusammenlegung der verschiedenen Zeitlinien durch Trelane zu einem einzelnen Universum zu verwirrend geworden wäre. Man konnte noch durchblicken aber stellenweise wusste man wirklich nicht mehr wer jetzt wirklich wer war. Also wenn z.B. ein "normaler" Riker, ein gefolteter Riker und ein Riker aus der "Klingonenkrieg Zeitlinie" gleichzeitig durch die Gänge der Enterprise laufen und mit anderen Charakteren wo man wieder nicht weiss aus welcher Zeitlinie die stammen interagieren. Wie gesagt etwas verwirrend das man vielleicht besser schreiben hätte können. Aber wahrscheinlich war das auch so beabsichtigt. Also abschließend bleibt mir nur diese Bewertung: Ein wirklich gutes Buch! Wenn es auch diese eine Schwachstelle hatte: Auf alle Fälle ein lesenswertes Buch! |
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Wieder Vereint
von Michael Jan Friedman Captain Morgan von der Excalibur beendet den Dienst bei Starfleet um auf seinem Heimatplaneten den Königsthron zu besteigen. Die Enterprise hat den Auftrag, den zukünftigen Monarchen und seine Ehrenwache rechtzeitig zur Krönungszeremonie nach Daa'V zu bringen. Für Captain Picard bedeutet dies eine Konfrontation mit seiner Vergangenheit. Morgen und seine Leute haben unter Picards Befehl an der historischen Mission mit dem Forschungsschiff Stargazer teilgenommen, bei der Jack Crusher ums Leben gekommen ist. Jahrzehntelang verdrängte Emotionen brechen unvermittelt auf. Morgen entgeht nur knapp zwei Mordanschlägen und plötzlich wird die Enterprise von einem Subraumsog erfaßt... |
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Der
Anfang hat mich etwas enttäuscht weil einfach keine Stimmung aufkommen
wollte und auch die bekannten Charaktere etwas untypisch beschrieben wurde.
Was soll man als Autor machen wenn man offensichtlich Schwierigkeiten hat
die Serien-Vorgaben zu beachten? Richtig, man konzentriert sich auf unbekannte
Elemente. In diesem Fall war es die Crew der Stargazer. Hier konnte sich
der Autor richtig austoben und ja, er hat es wirklich gut gemacht!
Die Charaktere wurden allesamt sehr schön beschrieben und die Handlung die um sie herum aufgebaut ist machte Spass und sorgte für Spannung. Es war eine gut inszenierte "Jagd-den-Attentäter-unter-der-Crew"-Story die an Spannung gewann weil vom Anfang an klar war, dass der Täter einer von den Picard's Freunden ist. Abgesehen von der wirklich guten Charakter-Beschreibung und der Spannung ist es aber kein überragend gutes Buch. Jetzt, ein paar Tage nachdem ich es fertig gelesen habe ist die erste Begeisterung bereits ziemlich abgeschwächt. Es ist einfach kein Buch das ich so sofort nochmals lesen könnte. Es hat mich aber ein paar Tage gut unterhalten und es hat sich gelohnt dafür Geld auszugeben. Vor allem für Stargazer-Interessierte ist es eine lohnende Investition. |
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Requiem
von Michael Friedman & Kevin Ryan 25 Jahre zuvor ist es Picard durch eine spektakuläre Aktion gelungen Kontakt zu den aggressiven Gorn herzustellen und einen Krieg zu verhindern. Jetzt drohen interne Auseinandersetzungen auf der Heimatwelt der Gorn sich als Aggression nach außen zu entladen. Picard soll als Unterhändler der Föderation eine Katastrophe verhindern. Auf dem Weg zu der Konferenz entdeckt die Enterprise eine gigantische, offensichtlich seit Jahrtausenden verlassene, Raumstation. Erste Sondierungen lassen keine Gefahr erkennen, doch als der Captain das Artefakt persönlich untersuchen will, erwacht die Station zum Leben. Dabei stirbt ein Crew-Mitglied und drei weitere Offiziere können in letzter Sekunde von einem Shuttle gerettet werden. - Nur der Captain bleibt spurlos verschwunden. |
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Der
Großteil der Handlung beschreibt die Erlebnisse von Jean-Luc Picard
als er mittels Zeitreise auf einen bestimmten Planeten geschickt wurde.
Das war zwar sehr schön beschrieben und läßt keine Wünsche
übrig aber das ist mir ehrlich gesagt zu wenig: Negativ herausheben
muss ich, dass die Gorn leider nur sehr wenig angesprochen wurden. - Also
genau das Handlungselement was man sich aufgrund der Buchrückenbeschreibung
am ehesten erwartet/erhofft hat.
Auf die Raumstation an sich wurde ebenfalls fast überhaupt nicht eingegangen. Lediglich der Hinweis, dass es iconianische Technik sein könnte wurde gegeben aber genau das machte Lust auf mehr Informationen die uns die Autoren leider schuldig blieben. Auch der angesprochene Konflikt innerhalb der Gorn-Zivilisation wurde totgeschwiegen. Das Buch endet mit der Szene in der der Captain mit dem Gorn Anführer in den Verhandlungsraum tritt. Das wars. Schluss. Buch zu Ende. Also wirklich, 10 oder 20 zusätzliche Seiten hätte das Buch wirklich verkraftet... 3 Sterne. Zwar hervorragende Szenen mit Picard die einen Großteil des Buches ausmachten aber leider sehr viele unerfüllte Wünsche die den Gesamteindruck deutlich schmälern. |
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Der Test
von John Vornholt Fähnrich Ro Laren ist zum Maquis übergelaufen. Und sie ist nicht der einzige Starfleet Offizier, der glaubt, dass die Föderation durch den Friedensvertrag mit Cardassia die eigenen Prinzipien verraten hat. Während die Diskussektion der Enterprise repariert wird, soll der Sekundärrumpf mit den Warptriebwerken an einem Test teilnehmen. Starfleet hat eine Diskussektion entwickelt, die nach der Abtrennung von der Triebwerkssektion auf einem Planeten landen kann. Unter simulierten Gefechtsbedingungen soll der Prototyp nun seine Fähigkeiten demonstrieren. Nur eine Handvoll Offiziere von der Enterprise befinden sich mit Captain Picard an Bord. Doch plötzlich wird aus der Simulation blutige Realität. |
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Ich
hab das Buch hauptsächlich deswegen gekauft weil ich den Heyne Verlag
unterstützen will. Wenn der Verlag im Jahr 2004 schon lediglich 2
neue Trek-Bücher herausgibt ist es selbstverständlich das ich
es auch kaufe.
Das Buch enttäuscht aber auf der vollen Linie. Die Handlung schwach und die Charaktere nicht besonders gut gezeichnet. Sicher, sie haben ihre Momente aber ich hab schon weitaus bessere gelesen. Ro kommt nur verhältnismäßig kurz vor. - Da hat man sich auch mehr erwartet. Überhaupt wird der Maquis nicht besonders gut dargestellt. Das sind eher rücksichtslose Terroristen denen alles egal ist und nur wenige haben ein Gewissen. Sie sind aber auf keinem Fall verzweifelte Widerstandskämpfer die nur ihre Freiheit wollen. Zumindest mein Eindruck. Aber das jetzt zu positiv bzw. negativ zu bewerten ist wohl eine persönliche Einstellungssache. Die Story mit dem Diskusssegment ist ziemlich konstruiert. Eindeutig kurz nach "Star Trek 7 - Generations" geschrieben. Aber da das Buch vor dem Kinofilm spielt ist klar wie das Buch in etwa enden wird. Aber ja, das Buch hat auch gute Seiten. Der Maquis ist zwar nicht so wie ich ihn persönlich charakterisiere aber trotzdem ist die Vornholt-Lösung nicht unbedingt mies. Auch die Szenen mit Riker und Nechayev sind auch nicht wirklich schlecht. Ich suche jetzt ehrlich gesagt verzweifelt nach Gründen es halbwegs gut zu bewerten. Eben weil es nicht schlecht geschrieben ist vom Stil her, es ist einfach die Handlung die es nach unten zieht. Der Schreibstil ist flüssig und ohne besondere Fehler und deswegen gebe ich jetzt mit Ach und Krach und viel Augen zudrücken ein schwaches Durchschnitt. Einfach weil ich es irgendwie von den "Geht so" Büchern abheben muss die ich schon gelesen habe. |
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Sektion 31 - Die Verschwörung
von Andy Mangels & Michael Martin Der Planet Chiaros IV ist die einzige bewohnbare Welt in der Geminus Kluft. Die Regierung strebt eine Mitgliedsschaft in der Föderation an doch proromulanische Guerilla-Gruppen versuchen diese Pläne zu sabotieren. Als das Föderationsraumschiff Slayton in der Geminus-Kluft spurlos verschwindet schickt Starfleet die Enterprise nach Chiaros IV. Mit Unterstützung des Botschafters Tabor soll Picard den dort drohenden Bürgerkrieg abwenden. Beim 1. Verhandlungsversuch zwischen Regierungsvertretern und Rebellen wird der Botschafter ermordet und Riker und Troi werden von den Aufständischen entführt. Einer der Überlebenden der Slayton, Commander Zweller der ein alter Freund von Picard ist, kann eine Rettungsaktion einleiten doch dann muss Picard erkennen, dass sein Akademie Gefährte offenbar für die Romulaner arbeitet. |
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Die Idee hinter dem Buch ist sehr gut und die Autoren haben es auch geschafft die Handlung gut und spannend rüberzubringen. Im Gegesatz zum Buch "Der Abgrund" aus gleichen Buchreihe wird es aber hier nich schwächer gegen Ende. Die 400 Seiten sind überzeugend geschrieben und die Charaktere werden gut dargestellt. Sektion 31 - Fans werden mit diesem Buch sicher nicht enttäuscht - auch wenn es natürlich nicht an die diversen DS9-Folgen mit Sloan herankommt. |
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Das Unsterblichkeitsprinzip
von Jeffrey Lang Ein Unfall auf Galor IV verlangt nach der Anwesenheit der Enterprise und ihrer Besatzung. Bei einem Unwetter kam es zu Explosionen die ein Labor zum Einsturz brachten und den Tod eines Wissenschaftlers verursachten. Ein weiterer Wissenschaftler, Bruce Maddox, liegt seitdem im Koma, konnte aber noch mit seinem eigenen Blut den Namen eines alten Bekannten auf den Boden schreiben: Data. Als die Enterprise eintrifft, nehmen Data und die neue Sicherheitschefin der Enterprise Rhea McAdams sofort die Ermittlungen auf die beide nicht an einen Unfall glauben. Plötzlich greift eine unbekannte Androiden-Rasse die Enterprise an. |
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Das
ist mit Sicherheit eines der besten Star Trek Bücher die ich bis jetzt
gelesen habe. Die Geschichte ist sehr spannend geschrieben und die Charakter
wurden gut ausgearbeitet. Im Allgemeinen ist die Handlung sehr komplex
und man sollte über ein solides Grundwissen über das Thema "Künstliche
Intelligenz in Star Trek" verfügen und auch die verschiedenen Folgen
in denen das Thema behandelt wird gesehen haben. Es werden nämlich
die KI's der TOS-Ära auf beeindruckende Art und Weise mit den künstlichen
Intelligenzen (Exocomps, Androiden, Wesleys Naniten) in Verbindung gebracht
und weitreichende Zusammenhänge aufgezeigt.
Ich kann nur sagen: Kauft dieses Buch! |
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Der
Dominion Krieg 1: Hinter feindlichen Linien
von John Vornholt Als die Enterprise-E die Besatzung eines bajoranischen Transporters rettet, kommt es zum Wiedersehen mit Ro Laren vom Maquis. Die Bajoranerin berichtet, dass das Dominion dabei ist ein künstliches Wurmloch zu errichten. Falls es dem Dominion gelingt, eine von ihm kontrollierte Verbindung zwischen den beiden Quadranten zu schaffen, ist die Föderation verloren. Darauf entschließen sich Capt. Picard und Ro Laren zu einem Himmelfahrtskommando. |
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John
Vornholt beschreibt hier eine Geschichte, die bis zum Schluss nichts an
Spannung verliert. - Auch wenn viele Szenen sehr knapp an der Grenze zum
Unrealismus geschrieben wurden. Die Charaktere werden alle sehr schön
dargestellt und man kann keine Abneigungen des Autors zu einem best. Charakter
erkennen.
Das einzige was mir negativ aufgefallen ist sind die schon erwähnten unrealistischen Wendungen in der Handlung. Einiges ist schon ziemlich an den Haaren herbeigezogen und das das kleine bajoranische Schiff nicht zerstört wurde und tief in das Innere des cardassianischen Reichs vordringen konnte grenzt an ein Wunder. Noch dazu, wo man annehmen sollte, dass das künstliche Wurmloch besser bewacht wird. Aber trotz der teilweise unrealistischen Szenen ist es ein sehr spannendes Buch und kann ich nur empfehlen. |
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Der Dominion
Krieg 3: Sternentunnel
von John Vornholt Capt. Picard leitet eine streng geheime Mission, die ihn und seine Crew tief ins Territorium der Cardassianer führt. Sie wollen das fast fertiggestellte künstliche Wurmloch des Dominion zerstören und so die Invasion einer gigantischen Kriegsflotte der Jem'Hadar verhindern. Doch dann muss er entdecken, dass ein Gestaltwandler seine Crew infiltriert hat und die Zerstörung des Wurmlochs um jeden Preis verhindern will. |
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"Sternentunnel"
beginnt wo der erste Teil der Reihe - "Hinter feindlichen Linien" endet.
Auch in diesem Teil sind einige unrealistische Szenen enthalten die in
einer TV-Version den Fan wohl sauer aufstoßen lassen würden.
Wenn man dies jedoch ignoriert hat man eine durchaus spannende Handlung
wo man schwer das Buch weglegen kann bevor man es zu Ende gelesen hat.
Besonders Ro Laren Fans kommen dabei auf ihre Kosten.
Die Nebenhandlung mit Riker und Troi auf der Raumbasis wird ebenfalls gut weitergeführt und bieten eine sehr interessante Charakterstudie die zeigt, dass auch abseits der Front die Folgen des Krieges deutlich sichtbar sind. |
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Die Rache
des Dominion
von Charlotte Douglas & Susan Kearney Die Truppen des Dominions und der Cardassianer haben Betazed besetzt. Tausende Betazoiden wurden zu grausamen Experimenten missbraucht und dem card. Wissenschaftler Moset ist es gelungen, das betazoidische Telepathie-Gen zu isolieren. Wenn seine Versuche es in den genetischen Code der Jem'Hadar einzubauen zum Erfolg führen, kann er praktisch unbesiegbare Soldaten züchten. Die betazoidischen Widerstandsgruppen haben sich deshalb zu einem verzweifelten Schritt entschlossen - sie wollen einen inhaftierten Serienmörder als Geheimwaffe einsetzen der eine grauenvolle Technik beherrscht: Er kann mit Gedanken töten. |
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Ich
bin begeistert! In diesem Buch geht die Autorin näher auf die Belagerung
von Betazed durch das Dominion ein. Die Charaktereigenschaften der verschiedenen
Charaktere werden sehr gut beschrieben. - Auch wenn es einiges an Phantasie
erfordert, wenn man sich Lwaxana Troi in Tarnkleidung vorstellen muss die
in der betazoidischen Widerstandsbewegung kämpft.
Auffällig ist auch, dass die Autorin nicht davor zurückschreckt die brutalen Seiten des Krieges detailliert niederzuschreiben. Da denke ich besonders an eine Szene, wo die Ängste und Qualen eines Betazoiden genau beschrieben werden der die letzten Minuten seines Lebens durchlebt und von einem wahnsinnigen card. Wissenschaftler gefoltert wird. Trotz dieser Tatsachen, wird in dem Buch nicht der Hauptaugenmerk auf reine brutale Gewalt gelegt. Vielmehr gelingt es den Autorinnen die moralischen Folgen die daraus resultieren zu beschreiben. Absolute Kaufempfehlung! |
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A Time to... Be Born
von John Vornholt Im Rashanar Sektor fand eine der größten Schlachten des Dominion Krieges statt. Durch die große Anzahl an Warpkernbrüchen ist die gesamte Region instabil und es ist fast unmöglich die vielen Schiffe zu bergen. Die Enterprise bekommt den Auftrag in das Gebiet zu fliegen um an den gefährlichen Bergearbeiten mitzuarbeiten. Sie ahnen jedoch nicht, dass der Rashanar Sektor ein Geheimnis beinhaltet das eine große Gefahr für alle Beteiligten darstellt. Als Data diesem Geheimnis auf die Spur kommt verwickelt er sich und die Enterprise in eine Intrige die nicht nur seine sondern auch Picards Zukunft in der Sternenflotte in Gefahr bringt. |
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Die
Grundstory klingt nicht schlecht aber das Feeling kam bei mir nicht so
recht rüber, es war streckenweise recht langweilig und Spannung kam
nur vereinzelt auf. Was mir bei John Vornholt schon öfter aufgefallen
ist, er kann zwar wirklich gute Geschichten erzählen aber die Charaktere
trifft er nicht so gut wie es z.B. Peter David und andere schaffen. Abzugspunkte
bei der vermittelten Spannung und den Charakteren.
Der Schluss ist wieder sehr interessant. Ich will nicht zuviel verraten aber der Satz mit Picards fragliche Zukunft ist richtig. Durch eine Entscheidung die er im Rashanar Sektor trifft wird seine weitere Laufbahn in der Sternenflotte ernsthaft in Frage gestellt und am Ende des Buchs ist dann wirklich gespannt wie es weitergeht. Ein guter Cliffhanger. |
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A Time to... Die
von John Vornholt Es sollte eine einfache Bergemission im Rashanar Sektor werden doch als die U.S.S. Juno von der Enterpise zerstört wird, wird Captain Picard vom Sternenflottenkommando suspendiert. Um diese Angelegenheit zu klären fliegen der amtierende Captain William Riker und eine kleine Restcrew der Enterprise zurück in den Rashanar Sektor um herauszufinden warum plötzlich alles schief ging. Die einzige Möglichkeit um dem mysteriösen Geheimnis rund um den Weltraumfriedhof zu lüften ist es die Hilfe von einem alten Freund entgegenzunehmen: Den vor kurzen zum "Reisenden" mutierten Wesley Crusher. |
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Nun,
die Fortsetzung von "A time to be born" mit dem gleichen Autor. Wie erwartet
hat sich die Charakterisierung der Leute nicht gebessert. Picard gibt sich
weiterhin etwas untypisch und auch die anderen sind nicht viel besser.
Aber
die Story ist trotzdem um Längen besser als der erste Teil.
Während "A time to be born" noch recht langweilig war dominiert hier die Spannung. Endlich passiert was! Picard bekommt Freigang von der Psychiatrie und darf wieder auf die Enterprise um den Fall zu klären und seine Unschuld zu beweisen. Hilfe bekommt er dabei vom designierten Reisenden Wesley Crusher der seit neuesten gottähnliche Kräfte hat. - Aber er kommt trotzdem nicht allzu nervig rüber was dem Buch davor rettet Minuspunkte zu sammeln. Das wichtigste ist, dass dieses Buch weitaus spannender und besser ist als der erste Teil. Es macht viel Spass und man fiebert mit wie es weitergeht. Gutes Buch - vom Anfang bis zum Ende. |
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A Time to... Sow
von Dayton Ward & Kevin Dilmore Einige Wochen nach dem Rashanar Zwischenfall wird die Enterprise in das Dokaalan System geschickt. Vor 2 Jahrhunderten entdeckten die Vulkanier eine Sonde mit einem Notruf, dem sie jedoch nie nachgegangen sind. Jetzt - 2378 - soll Captain Picard der noch immer nicht vollständig rehabilitiert ist herausfinden was damals die Zerstörung des Planeten verursacht hat. Als die Enterprise im System eintrifft stellen sie fest, dass einige Überlebende sich auf Asteoriden heimisch gemacht und ein neues Leben begonnen haben. Der erste friedliche Eindruck täuscht jedoch - terroristische Attacken prägen den Alltag und die intere Krise spitzt sich immer weiter zu. |
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Nun denn, dieses Buch hat mich nicht sonderlich vom Hocker gehauen. Es gibt zwar vereinzelte Passagen die wirklich hervorragend geschrieben sind und von der charakterlichen Beschreibung der "Darsteller" TOP sind aber die Story an sich ist eher durchschnittlich. Sicher will man wissen wie es weitergeht mit den Dokaalanern und wie die Sache mit den Anschlägen gelöst wird aber ich habe schon besseres gelesen. Ich erinnere mich da zum Beispiel an das Buch "Die Terroristen von Patria" das im direkten Vergleich besser abschneidet. |
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A Time to... Harvest
von Dayton Ward & Kevin Dilmore Auf den bewohnten Asteoriden des Dokaalan Sektors prägen terroristische Sabotateattacken den Alltag. Dald stellt sich heraus, dass die Terroristen Waffen von weit entfernten Völkern wie den Bajoraner, Cardassianern, etc. verwenden wodurch die gesamte Situation weiter an Brisanz gewinnt. Als LaForge und ein weiterer Techniker der Enterprise entführt werden und Captain Picard feststellen muss, dass sich formwandelnde Saboreure an Bord des Föderationsraumschiffs befinden bleibt ihm nichts anderes übrig als die bisher rein interne Angelegenheit der Dokaalaner aktiv zu untersuchen. |
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Das Buch ist zumindest einmal besser als sein Vorgänger "A Time to...Sow". Liegt wie erwartet daran, dass hier die Auflösung der Geschichte erzählt wird und damit auch die einzelnen Handlungsstränge zusammengeführt werden. Es ist interessant zu lesen und auch wieder einzelne wirklich gute Passagen aber es hat mich wieder nicht vom Hocker gehauen. Da es aber besser war als "A time to Sow" gebe ich hier schwache 4 Sterne. Nicht weil ich diese Bewertung leicht vergebe sondern weil die Story an sich wirklich interessant war. Die beiden Autoren haben Spannung erzeugt was die Bewertung unweigerlich nach oben zieht. |